Ringball: Narren einig, Dui Fasnet, dui isch schee!

Narren einig: »Dui Fasnet, dui isch schee!«

TROCHTELFINGEN-STEINHILBEN. Mit drei Premieren konnte die gastgebende Steinhilber Narrenzunft beim Ringball der Vereinigung Freier oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) am Samstag in der übervollen Augstberghalle aufwarten:

Mit kontrolliert abgelassener Luft begleitete das Luftballonorchester mit Doris Wittner einen konzertanten Straußwalzer. FOTO: Stefanie Häussler
Erstmals traten bei so einem Ringball Garden im offiziellen Programm auf. Erstmals durfte auch beim Maskentanz der Narrensamen mit auf die Bühne und drittens erstmals haben sich Zunftmeister öffentlich mit Liebeserklärung und Rosenstrauß bei ihren Ehefrauen für deren Unterstützung bedankt.

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Ringball: Musik, Tanz und Büttenreden (SWP)

Steinhilben.  Mit einem närrischen Programm feierte die Narrenzunft Steinhilben am Wochenende mehrere Jubiläen. Verbunden damit war das Ringtreffen der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON).

Seit mehr als 110 Jahren wird in Steinhilben ausgelassen die Fasnet gefeiert, hier ein Narr zu sein, steckt im Blut und gehört zum guten Ton. So war es für die "Schlippr-Schlappr, Hülaschlappr" auch selbstverständlich, dem Ringtreffen der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) einen perfekten Rahmen zu bieten.

Bereits am späten Samstagnachmittag füllte sich die St. Pankratius Kirche zur Narrenmesse mit vielen närrischen Gläubigen. Sie feierten gemeinsam mit Schalmeien und "Chörle" Gottesdienst. Pfarrer Frank Malzacher reimte vom "Herz auf dem rechten Fleck". Feierlich wurde die VFON-Standarte von der Narrenzunft Hayingen als letztjähriger Ringtreffen-Ausrichterin an Marc Hazotte, den Zunftmeister der Steinhilber Narren, übergeben und von Pfarrer Malzacher gesegnet. Bis zur nächsten Fasnetsaison verbleibt sie nun hier.

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Ringball: Erstmals lassen die Narren Gardemädchen auf die Bühne (Schwäbische)

Beim Ringball in Steinhilben gibt es gleich drei Premieren – Hanswurschtl besteht Feuertaufe

Erstmals lassen die Narren Gardemädchen auf die Bühne

Von Stefanie Häußler

Steinhilben Mit drei Premieren wartete die gastgebende Steinhilber Narrenzunft beim Ringball der Vereinigung Freier oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) am Samstag in der übervollen Augstberghalle auf: Erstmals traten bei einem VFON-Ringball Garden im offiziellen Programm auf. Erstmals durfte beim Maskentanz der Narrensamen mit auf die Bühne. Erstmals bedankten sich Zunftmeister mit Liebeserklärung und Rosenstrauß bei ihren Ehefrauen für deren Unterstützung. Auch im Namen seines Amtskollegen Markus Müller sagte Marc Hazotte unter tosendem Applaus des Publikums zu den beiden angetrauten Tanjas: „Ohne euch könnten wir dieses Amt nicht so ausüben.“

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Ringtreffen Steinhilben (GEA)

Zünfte aus allen Ecken dabei

TROCHTELFINGEN-STEINHILBEN. Die Freunde der Narretei haben allen Grund zum Feiern: Nicht nur, dass es seit mehr als 110 Jahren die Steinhilbener Fasnet gibt, sondern dort wurde vor 33 Jahren die Narrenzunft Steinhilben gegründet und gibt es seit 30 Jahren das Zunftratshäs samt dem »Schlippr-Schlappr-Hülaschlappr«-Schlachruf.

Der wird am Wochenende - neben vielen anderen Narrenrufen auch - in Steinhilben oft zu hören sein. Schließlich geht hier das Ringtreffen der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte, der die Steinhilbener angehören, mit Ringball und großem Umzug über die Bühne.
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Hülaschlappr wird 33 (SWP)

Steinhilben.  33 Jahre wird die Narrenzunft Steinhilben dieses Jahr alt. Das wird am 12. und 13. Februar mit dem Ringtreffen intensiv gefeiert. Bereits jetzt gibt es eine umfangreichen Ausstellung in der Kreissparkasse.

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Ringlindenmessen 2010 in Heudorf (Schwäbische)

Heudorf - 6,09 Meter: Das ist die Zahl, die bei der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) alle Narrenherzen höher schlagen lässt. Den so hoch ragt die 2004 vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Heudorf gepflanzte Linde in den Himmel empor und damit 69 Zentimeter höher als im vergangenen Jahr – so hat es zumindest Brauchtumsmeister Elmar Herter (Hayingen) gemessen, „ganz närrisch und neutral“. Und der muss es schließlich wissen: Schließlich erklimmt er Jahr für Jahr nach Weihnachten die Leitersprossen, um mit Hilfe eines Meterstabes die Gesamthöhe der Ringlinde zu messen. So ist’s der Brauch bei der VFON. Von 1971 bis 2002 beim Haus Forellental in Gossenzugen bei Zwiefalten und nun schon einige Jahre in Heudorf. „D’r Narr hot überall sei Freid …“ Und schließlich will man sich gemeinsam auf die närrische Zeit einstimmen, den die Fasnet ist zum Greifen nah. „S’goht dagega …“    Zum ganzen Artikel aus der Schwäbischen geht es hier