VFON legt Ort für das Ringtreffen 2028 fest (Schwäbische)

Hier finden 2026 ein Freundschaftstreffen und 2028 das Ringtreffen der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte statt. Was die VFON außerdem plant.

Veröffentlicht:14.05.2024, 17:00

Von: Eugen Kienzler

Am vergangenen Samstagnachmittag war die Narrenzunft Altshausen Gastgeberin des Konvents der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON).

Entschieden wurden unter anderem über die Vergabe von Ringtreffen. Um die Durchführung des Ringtreffens und des Konvents 2028 hatte sich die Narrenzunft Steinhilben beworben und auch das einstimmige Votum der Versammlung erhalten. Ebenso wurde dem Antrag des Narrenvereins Haid-Bogenweiler-Sießen zur Durchführung eines Freundschaftstreffens in 2026 anlässlich des 33-jährigen Jubiläums stattgegeben.

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Jahreshauptversammlung der Narrenzunft Herbertingen (Schwäbische.de)

Ende April konnte Zunftmeister Stefan Schnitzer etliche Mitglieder im Gasthaus Löwen zur Jahreshauptversammlung begrüßen. Darunter unsere Ehrennarren und -zunftmeister, sowie Bürgermeister Magnus Hoppe.
Nach der Totenehrung gab es den Bericht des Zunftmeisters, der einiges zum gelungenen OHA-Treffen berichten konnte. Neben einem sonnigen Wetter, konnten wir viele gutgelaunte Gäste am OHA-Treffen begrüßen. Ein rundum gelungene Veranstaltung. Auch über die restliche Fasnet gab es durchweg Gutes zu berichten. Angefangen mit der OHA-Dreikönigssitzung am 5. Januar im Schützenheim in Herbertingen. Hier wurde, zusammen mit den anderen OHA-Zünften die Fasnet feierlich eröffnet. Es folgten die Narrentreffen in Altshausen (Ringtreffen der VFON), Ertingen, Fischbach, Bad Schussenried und Bad Saulgau.
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Führungswechsel bei den Spittl-Narren nach 34 Jahren (Schwäbische.de)

Nach 34 Jahren gibt Werner Wald sein Amt als 1. Vorsitzender der Munderkinger Spittl-Narren ab und wird von Präsident Reinhard Siegle mit der silbernen Verdienstnadel der VFON (Vereinigung freier oberschwäbischer Narrenzünfte) ausgezeichnet. Hiermit wird das Gründungsmitglied Wald gewürdigt für sein dauerhaftes überdurchschnittliches Engagement um die Pflege des heimatlichen Brauchtums und seiner aktiven Mitwirkung in der heimatlichen Narrenzunft.
Weiterhin erhielten für ihr jahrzehntelanges Engagement das Gründungsmitglieder Bruno Pilger die silberne Ehrennadel des VFON und die bronzene Ehrennadel Elke Braig.
Zum Nachfolger von Werner Wald wurde einstimmig Dominik Pilger gewählt, der bereits seit Kindesbeinen mit dem Verein verwurzelt ist und ihm das gute Fortbestehen der Spittl-Narren ein Herzensanliegen ist.
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Obermarchtaler feiern ihre Hausfasnet (Schwäbische.de)

Nachdem die Obermarchtaler Narrenzunft bereits zur Fasnetseröffnung närrische Gäste aus den Zünften der Region und der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) zu Besuch hatte, blieben die Narren zum Hausumzug am Fasnetsmedig mit vielen originellen Gruppen weitgehend unter sich.

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Besucher kommen voll auf ihre Kosten (Schwäbische.de)

Eine rappelvolle Alb-Lauchert-Sporthalle sorgte beim Gammertinger Bürgerball für beste Stimmung. Die Akteure gaben alles und kamen sehr gut an.

Irene „Bontschie“ Bögle begleitete das Publikum gekonnt durchs vierstündige Non-Stop-Programm und durfte als erste Akteure den Fanfarenzug samt Zunftmeister Harry Vojta und sein Gefolge präsentieren. Nach seiner Begrüßungs- und Dankesrede konnten Vojta und VFON-Mitglied Nadine Wassmer an den langjährigen „Täfelesbua“ Michael Waizel die silberne Ehrennadel des Verbands anstecken. Bolizei Brolde Karl-Josef Bögle und sein Sohn Maximilian sorgten dann mit ihrer Interpretation des Schlumpf-Liedes für einige Lachsalven in der Halle.

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Ausgelassene Stimmung auf dem Umzug in Großengstingen (GEA.de)

ENGSTINGEN. Der gestrige 34. Umzug der Narrenzunft »Hurra de Ausre« war wettertechnisch von absolutem Glück gekrönt. Beim traditionellen Wecken der Bürger durch die Katzamusik der Lomba hatte es, wie schon die ganze Nacht, noch vor sich hin genieselt. Aber schon beim Narrengottesdienst in der St. Martinskirche und dem anschließenden Zunftmeisterempfang lichtete sich der Himmel. Keine Frage, der Wettergott muss ein Fasnetsnarr sein. Denn während des gut vierstündigen Defilees von 4000 Narren durch mindestens doppelt so viele Zuschauer spickte zwischendurch sogar die Sonne am blau gefärbten Himmel hervor.

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